
Vielleicht ist die Zeit nicht mehr fern, da das Fest als Massenentfaltung gesteigerten Lebensgefühls nur noch eine in alten Bildern und Geräten demonstrierte Rarität der Völkermuseen ist. Kurt Eisner: Feste der Festlosen
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Beitragkategorie Kunst und Kultur
Vielleicht ist die Zeit nicht mehr fern, da das Fest als Massenentfaltung gesteigerten Lebensgefühls nur noch eine in alten Bildern und Geräten demonstrierte Rarität der Völkermuseen ist. Kurt Eisner: Feste der Festlosen
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn aus der Reih danzen
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
én der Reih gehn én der Reih gehn
Ursula Kerber
(https://www.utrivia.de/)
Gedanken über Christus und Prometheus
Gekürzt aus einem Text von Maxim Gorki, veröffentlicht an Weihnachten 1918, in “Unzeitgemäße Gedanken über Kultur und Revolution”.
…alles Gemeine und Abscheuliche, was es auf der Welt gibt, wurde und wird von uns gemacht; alles Schöne und Vernünftige, wonach wir streben, lebt in uns. Es lohnt sich nicht zu leben, wenn man nicht an die Brüderlichkeit aller Menschen glauben kann; das Leben hat keinen Sinn, wenn man nicht vom Sieg der Liebe überzeugt ist.