Erklärung der Friedensinitiative Untere Saar zum Terroranschlag in Moskau am 22. März 2024

Wir sind Mitglieder und Gäste der Friedensinitiative Untere Saar und wir haben uns heute, am 30. März 2024, zu einem gemeinsamen Osterfrühstück zusammengefunden.

Wir versichern den Angehörigen der Opfer des Terroranschlag auf den Konzertsaal Crocus City Hall am 22. März 2024 in Moskau unser Beileid und Mitgefühl.

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Humanitäre Hilfe für die Menschen im Donbass

In der Kulturwerkstatt-Beckingen können wieder jeden Sonntag von 12 Uhr bis 14 Uhr Hilfsgüter für Menschen im Donbass gespendet werden. Benötigt werden Gehhilfen, Rollstühle, Kinderkleidung, Spielzeuge, Schulbänke, Stühle und Tische, Schulmaterialien wie Stifte, Papier und dergleichen. Die Hilfsgüter werden in der Kulturwerkstatt-Beckingen verpackt und für den Transport vorbereitet. Dabei kann man auch gerne mithelfen.

Ein erster LKW mit 7 Tonnen Hilfsgütern wurde in der Kulturwerkstatt-Beckingen bereits im Herbst 2023 gespendet und in den Donbass gebracht. Aktuell wird ein zweiter LKW mit Hilfsgütern vorbereitet. Dieser soll noch im Frühjahr 2024 auf die Reise in den Donbass gehen. Unterstützt wird die Hilfsaktion vom „Aktionsbündnis Zukunft Donbass e.V.“ (https://www.zukunftdonbass.org/).

Impressionen vom Liederabend mit Julia Trusova

Die gebürtige Petersburgerin, Julia Trusova (Musikerin und Malerin) hatte am 13. und 14. Januar 2024 zu einem Liederabend in die Kulturwerkstatt-Beckingen eingeladen. Bei den gut besuchten Veranstaltungen wurden ihre Bilder gezeigt und es gab ein Liederprogramm „Von Barden bis zur Volksmusik“. Während des Abends wurden Tee aus dem Samovar und leckeres russisches Gebäck angeboten.

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2023: Die Schmerzen der Geburt

Das war mehr als ein Jahr. Wenn die Geschichte in die Phasen eintritt, in denen sie beschleunigt, ballt sich mehr an Ereignissen, als 365 Tage fassen können. So dröge und drückend es in Deutschland gewesen sein mag, andernorts war es ein großer Aufbruch. Von Dagmar Henn

Es war ein turbulentes Jahr, traurig, erschütternd, aber gleichzeitig immer wieder von Hoffnungsleuchten durchzogen, wenn auch nicht in Deutschland. Was sich schon abzeichnete, hat sich noch einmal verstärkt – die Welt bewegt sich in eine Richtung, der Westen, auch Deutschland, in eine ganz andere. Seine Richtung lautet abwärts, und sie führt in eine immer noch überraschende Isolation.

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