Wer Krieg will, soll diesen auch selbst führen!

Von Gerald Grosz

Liebe Edelpazifisten, verehrte Halbschuhtouristen, sehr geehrte Wehrdienstverweigerer und Bienenstichallergiker, geschätzte Schreibtischsoldaten und Medienakrobaten! Liebe Klitschko-Fanboys, Russen-Hasser, Biden-Trolle und Selensky-Liebhaber! Ihr wollt also den totalen Krieg, für die Ukraine an die Front ziehen, seid ganz geil, Europa zum Kriegsschauplatz zwischen den USA und Russland zu machen. Vor einem klitzekleinen Virus aus Wuhan hattet Ihr unlängst noch die Hose gestrichen voll, den Angstschweiß vor dem Polit-Ebola riecht man noch bis hier her.

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Nur keine Angst vor dem Atomkrieg…

Aus dem Newsletter von Sahra Wagenknecht:
Deutschland wolle keine schweren Waffen in die Ukraine liefern, beteuerte  Bundeskanzler Scholz. “Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem dritten Weltkrieg führt. Es darf keinen Atomkrieg geben,” begründete er diese Haltung am 23. April im Spiegel-Interview. Das alles scheint jetzt nicht mehr wahr zu sein. Plötzlich sind wir die Helden, die der Gefahr eines atomaren Infernos unerschrocken trotzen – und das angeblich deshalb tun müssen, weil in der Ukraine der “freie Westen” verteidigt wird.

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Deutsche Nichtkriegsführung vor dem Ende?

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages sieht Deutschland als “Kriegspartei”

Am 2. Mai 2022 berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland über ein vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestags erstelltes Gutachten zur deutschen Beteiligung am Ukraine-Krieg. Der wissenschaftliche Dienst, der Abgeordnete neutral beraten soll, hatte auf Anfrage festgestellt, dass sich Deutschland durch die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten zur „Kriegspartei“ macht.

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Schwere Waffen und die doppelzüngige Haltung des Westens

Clare Daly, eine irische Politikerin und Europaabgeordnete für den Wahlkreis Dublin, entlarvt die doppelzüngige Haltung der EU zur Krise in der Ukraine.

Die Lösung der EU für den Krieg in der Ukraine ist also mehr Krieg! Noch mehr Waffenlieferungen, Anheizen des Militarismus, Drohung eines Wirtschaftskriegs gegen Russland an allen Fronten. Also mehr von dem, was bisher schon gemacht worden ist. Und jetzt erwarten sie andere Ergebnisse? Genau so definiert man “Wahnsinn”!

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Schwere Waffen für die Ukraine

Wie denken die Menschen in Deutschland darüber?

Im Aufruf der Friedensinitiative Untere Saar zum Ostermarsch 2022 in Beckingen lautete ein Argument: “Jeder Tag an dem die Waffen sprechen, bedeutet mehr Tote, mehr Flüchtende und unendliches Leid. Die Gewaltspirale muss durchbrochen werden. Waffenlieferungen sind der falsche Weg.”

Nun gießt die Bundesregierung mit der Lieferung schwerer Waffen tatsächlich weiteres Öl ins Feuer. In den  Meinungsumfragen im März fanden das 63% der Befragten falsch.

Das statistische Bundesamt stellte die Frage:
Halten Sie eine mögliche Lieferung von schweren Waffen wie Panzer an die Ukraine für richtig oder für falsch?
(im März 2022). Das Ergebnis der Umfrage zeigt die folgende Grafik. 

Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1295816/umfrage/waffenlieferung-an-die-ukraine/

Über den Great Reset

Wirtschaftsexperte Ernst Wolff im Gespräch

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Ernst Wolff vor allem mit den Themen Politik und Wirtschaft, mit einem speziellen Fokus auf den Finanzsektor. In seinem Vortrag berichtet er darüber, wie sich die Welt innerhalb von zwei Jahren von Grund auf verändert hat. Erst wurden im Namen der Gesundheit riesige soziale und wirtschaftliche Schäden angerichtet, nun bedroht uns alle auch noch ein blutiger Krieg. Wer steckt dahinter? Dieser Frage ist Ernst Wolff in seinem Vortrag nachgegangen und hat dabei erstaunliche Zusammenhänge ans Licht gebracht.

Wirtschaftsexperte Ernst Wolff

YouTube Kanal von Ernst Wolff:
https://bit.ly/ErnstWolffYouTube

Thomas Röper über seine Reise in den Donbass

Nach über 10.000 Kilometern auf Reisen in den Donbass ist Thomas Röper wieder in seine Wahlheimat St. Petersburg zurück gekehrt. In der Tacheles-Ausgabe (vom 22.4.2022) spricht er über seine Reisen und über die letzten Entwicklungen im Krieg in der Ukraine. Durch die lauter werdende Forderungen zur Lieferung von schweren Waffen wird der Konflikt in der Ukraine weiter angeheizt und ein baldiges Ende der Kampfhandlungen rückt in immer weitere Ferne. Wer profitiert von den Kampfhandlungen? Wem außer den Kriegsopfern schadet es noch?

Für weitere Informationen und Berichte von Thomas Röper, bitte hier klicken.

Florence Gaub bei Markus Lanz