Die Verträge des Impfstoffhersteller BioNTeck/Pfister

Die Verträge von BioNTech/Pfizer mit zahlreichen Ländern über die Lieferung des Corona-Impfstoffs waren bisher ein gut gehütetes Geheimnis. Sie sollten mindestens 10 Jahre unter Verschluss bleiben, das war vereinbart. Nun wurden die Verträge geleakt und man kann sich selbst ein Bild machen.

„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech deren verbundene Unternehmen… von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”

BioNTech/Pfister selbst sagt also in den Verträgen ganz offen (zumindest in seinem Vertrag), dass die langfristigen Nebenwirkungen und Wirkungen seiner Impfungen nicht bekannt sind. Der Hersteller weist also selbst auf Risiken hin und sichert sich gegen etwaige Haftungsansprüche ab. Uns aber erklären Regierung und Presse, dass der Impfstoff sicher ist. Die Gesundheitsminister der Länder wollen nun auch den Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren die Impfstoffe anbieten.

Kennen diese Politiker und die Medien, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Auf welche Fachkompetenzen berufen sie sich eigentlich? Der vielleicht größte Irrtum der Verantwortlichen aber, zu glauben, man könne ohne Konsequenzen dauerhaft verantwortungslos handeln. Das war in der Vergangenheit oft möglich, es muss aber nicht immer so bleiben.

Werfen Sie selbst einen Blick auf den geleakten Vertrag
https://corona-blog.net/2021/08/12/werfen-wir-einen-blick-auf-den-geleakten-vertrag-des-impfstoffherstellers-biontech-pfizer/