Kriegslügen – ein kultureller Beitrag

Kultur braucht Frieden – Frieden braucht Kultur

Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit. Jeder kennt diesen Spruch. Er ist zu einem internationalen Gemeinplatz geworden. Nur die darin enthaltene Aussage wird interessanterweise selten in Zusammenhang mit der eigenen Regierung gedacht.  Beispiele aus unserer jüngeren Vergangenheit zeigen jedoch, dass auch wir nicht vor Kriegspropaganda und Lügen gefeit sind. Hannes Wader bringt dies deutlich in seinen Liedern zum Ausdruck.

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Beim Einkaufen wird immer seltener mit Bargeld bezahlt

Eine Wortmeldung von Hansjörg Waidner, Kirkel

Es kann doch nicht sein, und da werden vor allen Dingen auch unsere Senioren gerne und leider allzu oft vergessen, bzw. übersehen. Wer von den heute 70-jährigen ist denn schon themensicher bzw. mit einem PC zu Hause ausgestattet, bzw. wer wagt es, seine Bankgeschäfte “online” zu erledigen? Und das ist zahlenmäßig eine beachtliche Gruppe Mitbürger.

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Von Afghanistan nach China ist es nicht weit

Nach dem Afghanistan-Debakel entsendet Deutschland die Fregatte “Bayern” in das südchinesische Meer zum Flagge zeigen.

Dunkle Wolken über einem Mohnfeld

Zeitgleich zum Afghanistan-Debakel der Bundeswehr ist die Fregatte “Bayern” in See gestochen. “Flagge zeigen im südchinesischen Meer”, titelt die FAZ. “Fregatte “Bayern” soll für Stabilität im Indopazifik sorgen”, heißt es bei BR24.de. “Im Indopazifik gehe es um unsere Werte und Interessen”, erklärte Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, bevor das Kriegsschiff mit mehr als 200 Soldaten an Bord ablegen sollte. Ein gutes halbes Jahr lang wird sie dort unterwegs sein.

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Nichts wird gut in Afghanistan und anderswo, solange Krieg zu Frieden führen soll

Auszüge aus: https://frieden-links.de

Am 16. November und am 22. Dezember 2001 beschloss der Bundestag auf Antrag der SPD/Grüne-Bundesregierung die Beteiligung am Afghanistan-Krieg unter dem Stichwort von Kanzler Schröder von der uneingeschränkten Solidarität mit den USA nach nine eleven und der Parole „Frieden nur durch militärische Hilfe“. Einzig die PDS, die in der Linkspartei aufging, stimmte damals dagegen.

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Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbunds zum Antikriegstag 2021

Seit 1957 wird am 1. September an die Schrecken des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert. An jedem 1. September machen auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seitdem deutlich: Die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

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DGB gedenkt der Opfer von Krieg und Faschismus

Antikriegstag am 1. September

Traditionell lädt der DGB zum Antikriegstag dazu ein, gemeinsam der Opfer von Kriegen und Faschismus zu gedenken.

Die Gedenkveranstaltung ist am Mittwoch, 1. Sept. 2021 um 17 Uhr,
am Denkmal für die Opfer des Faschismus, im Schillerpark an der Kühlweinstraße in Völklingen
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Anmeldungen unter: Anmeldungensaar@dgb.de oder unter 0681 / 40001-0

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Kaiserslautern setzt ein Signal für die atomare Abrüstung

Als eine von weltweit 300 Städten des internationalen Netzwerkes für ein Verbot von Atomwaffen hat die Stadt Kaiserslautern am 8. Juli mit dem Hissen der grün-weißen Aktionsflagge des Bündnisses vor dem Rathaus ein deutliches Zeichen gegen Atomwaffen gesetzt.

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Corona-Zeitgeist – ein Leserbrief

“Meine Frau und ich sind beide zweimal geimpft. Sie hat ihren QR-Code bekommen, ich obwohl als Achtzigjähriger einen Monat vorher dran, habe noch keinen. Sie ist zur Zeit in einer Klinik hier in der Südpfalz. Besuche sind möglich, einmal in der Woche 30 Minuten, und es muss immer dieselbe Person kommen. Ich rief in der Klinik an, um einen Termin zu bekommen. Man gab mir einen für letzten Freitagnachmittag. Ich wies darauf hin, dass wir beide zweimal geimpft seien. Das sei unerheblich, ich brauche einen Test vom Besuchstag.”

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Künstler in der Corona-Zeit – die Band “Nur”

“Es gibt in der Bevölkerung spürbar eine Sehnsucht nach musikalisch-künstlerischer Aufarbeitung der Coronakrise, nach Liedern, die die Nöte der Menschen widerspiegeln, ihren Protest artikulieren, ihnen Mut machen. Jede Bewegung — man denke etwa an „68“ — hatte einen Soundtrack, hatte Lieder, die den Protest widerspiegelten und zugleich anheizten. Und es gibt eine gute Nachricht: Diese neuen Künstler und Lieder — sie sind da.”, zitiert aus Rubikon, (https://www.rubikon.news/artikel/die-neue-widerstandskultur)

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