Wer bezahlt für den Wirtschaftskrieg gegen Russland?

Das Ziel des „Ruins“ Russlands hat zunächst zu einem starken Rubel und preisgünstigen Öl- und Gaslieferungen nach Indien, China und in andere aufstrebende Kraftzentren der Weltwirtschaft geführt. In Deutschland und in der EU ist das Leben teurer geworden.

Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland wirken scheinbar besonders hierzulande. Die nächsten Energie/Heizkostenrechnungen werden diese Erkenntnis eindrucksvoll untermauern.

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Nur der Westen will den Wirtschaftskrieg

Im Westen fühlt man sich im Ringen mit Moskau auf der Seite der Guten und der Mehrheit. Doch der Westen ist global gesehen mit seinen Sanktionen gegen Russland in der Minderheit.

Der Westen zeige sich einig wie selten zuvor und koordiniere sich bei der Verhängung weiterer und schärferer Sanktionen, so der Tenor beim G7-Gipfel in Elmau 2022. Das wird nicht ohne weitere negative Folgen für die eigenen Bürger sein. Und bei aller (scheinbaren) Einigkeit des Westens, im Wirtschaftskrieg gegen Russland steht der Westen alleine. Die Mehrheit der Nationen in der UNO verlangt eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg und beteiligt sich nicht an Sanktionen gegen Russland.

„Die Welt hat eine Verantwortung, für Frieden zu sorgen“, so die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor im verlinkten Video.

Bei apolut Im Gespräch – Jacques Baud (Ukraine-Krieg, Geheimdienste, Nato und Medien)

Im Gespräch mit Dirk Pohlmann liefert Jacques Baud verblüffende Informationen zu den Hintergründen der aktuellen Ukrainekrise, gibt Einblicke in die strategischen Ausrichtungen der NATO und Russland, beleuchtet die Rolle der europäischen Geheimdienste sowie die Zukunft Europas und überrascht mit einem spannenden Erklärungsversuch zur irrationalen Sanktionspolitik des Westens. Ein Interview der Sonderklasse!

https://tube4.apolut.net/videos/embed/208dfa18-1630-440c-b987-fc63e2c0fc83

Symbole für Meinungsfreiheit in Haft

Den jüngst verhafteten Michael Ballweg in dieselbe Schublade zu stecken wie den vom Tode bedrohten Julian Assange scheint vermessen. Und doch gibt es eine wesentliche Ähnlichkeit zwischen beiden: Sie sind Symbole. Assange ist neben Edward Snowden das bekannteste Symbol für die internationale Meinungsfreiheit. Und Michael Ballweg ist ein deutsches Symbol für die Freiheit, die „Pandemie“ als medizinischen Vorwand zum Abbau von Meinungsfreiheit zu erklären.

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Aktionswoche der Stopp Air Base Ramstein Kampagne 2022

Air Base Ramstein schließen! Eugen Drewermann bei der Kundgebung Stopp Air Base Ramstein 2022

Unter dem Motto: „Nein zum Krieg, Nein zur NATO!“ startete in diesem Jahr die Aktionswoche der Stopp Air Base Ramstein Kampagne 2022.

Teilnehmer/innen bei der Aktionswoche in Ramstein

Der Theologe und Schriftsteller Eugen Drewermann bei der Abschlussrede: „Gegen Ramstein zu protestieren ist ein Appell, die Menschheit zu bewahren vor den Schrecknissen einer Zukunft der Unmenschlichkeit“.

Ein Konzert für die Freiheit

Kampf & Kunst versteh´n sich gut – Solitaritätskonzert für Julian Assange

Just an dem Tag, an dem apolut mit dem zweiten Solidaritätskonzert für den australischen Ausnahmejournalisten Julian Assange online geht, beschließt die britische Regierung dessen Auslieferung an die USA. Das ist ein Tiefpunkt, wenn es um die europäische Pressefreiheit geht und zeigt erneut, dass man nicht erst in eine Bananenrepublik oder klassische Diktatur reisen muss, um als unabhängiger Journalist für seine Recherchen und Publikationen hinter Gittern zu landen.

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Gaslieferungen aus Russland – Überall Desinformation in den deutschen Medien

Warum Russland nur 40% der theoretischen Maximalkapazität liefert

„Russland dreht weiter am Gashahn“ meldet die Tagesschau am 18. Juni 2022.

„Russland bleibt ein maximal zuverlässiger Lieferant“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag, 20. Juni 2022, der Agentur Interfax zufolge. Er bekräftigte einmal mehr, dass die Ursache der derzeitigen Lieferreduktion Verzögerungen bei Reparaturarbeiten und fehlende Turbinen seien. „Das ist eine menschengemachte Krise. Sie ist von der EU erschaffen worden“, sagte Peskow.

Zur Versachlichung der Diskussion die nachfolgenden Informationen:

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