Am 9. Mai 2024 – Erinnerung an Menschen, die dafür gekämpft haben, die Welt vom Faschismus zu befreien.

Niemand ist vergessen, Nichts ist vergessen…
“Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft” – Johann Wolfgang von Goethe

Russische Bürger laden herzlich ein, sich der Aktion “Andersdenken” anzuschließen, gewidmet dem 79. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg, die am 9. Mai um 12 Uhr stattfinden wird. Treffpunkt, Uhrzeit und Ablauf sind nachfolgend angegeben.

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Am 9. Mai 2024 – Erinnerung an Menschen, die dafür gekämpft haben, die Welt vom Faschismus zu befreien.

Wenn der Krieg vergessen wird, beginnt ein neuer; Die Erinnerung ist ein wichtiger Feind des Krieges (Aristoteles)

Die Bürgerinitiative „Unsterbliches Regiment“ fand im Jahr 2012 in Tomsk erstmals statt. Von hier verbreitete sie sich in Russland, und auch international – u.a. in Kasachstan und der Ukraine, in den USA und Norwegen, in Österreich und Deutschland. Im Jahr 2022 beteiligten sich alleine in Moskau über eine Million Menschen.

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Erklärung der Friedensinitiative Untere Saar zum Terroranschlag in Moskau am 22. März 2024

Wir sind Mitglieder und Gäste der Friedensinitiative Untere Saar und wir haben uns heute, am 30. März 2024, zu einem gemeinsamen Osterfrühstück zusammengefunden.

Wir versichern den Angehörigen der Opfer des Terroranschlag auf den Konzertsaal Crocus City Hall am 22. März 2024 in Moskau unser Beileid und Mitgefühl.

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Kulturwerkstatt-Beckingen verabschiedet LKW mit sieben Tonnen Hilfsgütern für die Menschen im Donbass

Der Verein “Zukunft Donbass e.V.” (SOS Group Saarland), hatte in der Kulturwerkstatt-Beckingen über zwei Monate Spenden für die Menschen im Donbass gesammelt. Die Hilfsgüter wurden falls erforderlich, technisch überholt, verpackt, gewogen und versandfertig gemacht. Gesammelt wurden Rollstühle, Gehhilfen, Materialien zur Wasser- und Sanitärinstallation, Schultische und Stühle, Fahrräder, Kinderspielzeuge, Schulmaterialien wie Stifte, Papier, Kinderkleidung und dergleichen. In Summe sind es schließlich sieben Tonnen an Hilfsgütern geworden.

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Kampf um die Weltordnung: matt in sechs Zügen, aber keine Siegesparade

Es ist kaum zu übersehen, dass sich die Auseinandersetzung im Augenblick nicht zugunsten des Westens entwickelt. Daraus entspringt dann die Sehnsucht, dass ein Sieg erklärt und Ruhe einkehren werde. Das wird aber noch länger auf sich warten lassen. Ein Beitrag von Dagmar Henn, veröffentlicht am 23. Juli auf RTDE.

Es steht nicht gut um den Westen, und man muss sich inzwischen schon sehr bemühen, das nicht wahrzunehmen. Die jüngsten US-Besuche in China, von Finanzministerin Janet Yellen und ausgerechnet vom hundertjährigen Henry Kissinger, lösten vielfache Spekulationen aus, gerade weil ihnen zu großen Teilen die übliche Sichtbarkeit offizieller Besuche abging. Die Interpretationen reichen von Versuchen, das Bündnis zwischen China und Russland aufzubrechen, bis hin zur Aushandlung der Kapitulation.

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Der Wirtschaftskrieg gegen Russland und China – Bumerang für unsere Wirtschaft?

Vortrag von Wolfram Elsner, Professor für Ökonomie (i.R.) Uni Bremen; assoz. Professor an der Jilin Uni, Changchun, China

Thema des Vortrages sind die konkreten Auswirkungen einer geradezu selbstzerstörerischen Sanktionspolitik und wie die Eskalationsspirale zu beenden wäre.

Explodierende Energie- und Lebensmittelpreise, Mieten in Rekordhöhen, Inflation, sozialer Absturz. Das sind die unmittelbaren Folgen der Wirtschaftssanktionen der Bundesregierung für die Menschen hierzulande. Fakt ist: Der Wirtschaftskrieg gegen Russland führt weder zum Frieden noch zu einem schnellen Ende des leidvollen Kriegs in der Ukraine; der Wirtschaftskrieg schadet dagegen in hohem Maß der eigenen Bevölkerung und der Wirtschaft Deutschlands. Das Embargo erweist sich immer mehr als Bumerang.

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Kriegshysterie im Westen – Russen unaufgeregt und gelassen

Statt Baerbocks „Wir sind im Krieg mit Russland“ zu verurteilen, kritisiert ein deutsches „Qualitätsmedium“ die russische Reaktion darauf. Derweil glaubt SPD-Chef Lars Klingbeil, dass Deutschland ungestraft davonkommt, weil er sich hinter der angeblich übermächtigen NATO verstecken kann. Aber westliche Politiker sind Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden. Sie täten gut daran, sich vom eigenen Militär über die veränderten Machtverhältnisse zugunsten Russlands informieren zu lassen.

Von Rainer Rupp

Erstveröffentlichung am 28.01.2023 auf RT DE

In ihrer narzisstischen Art plapperte die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock unverblümt ein unter deutschen Politikern sprachlich sorgsam umgangenes Tabu aus. Dabei sagte sie im Gegensatz zu ihren sonstigen Verlautbarungen über die Ukraine diesmal sogar die Wahrheit. Das geschah am Dienstag dieser Woche während einer Debatte in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) inmitten von Diskussionen über die Entsendung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine. Hier ist, was die eminente Möchtegern-Völkerrechtlerin erklärte:

„Und deshalb habe ich schon in den letzten Tagen gesagt – ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen auch bei Panzern mehr tun.“

Und dann behauptete sie:

„Aber der wichtigste und entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und dass wir in Europa keine Schuldzuweisungen machen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“

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NATO-AKTE – Panzer, Panzer, Panzer?? Propaganda mit vernichtenden Folgen!

Dass Deutschland Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern wird, finden rund drei Viertel der MDRfragt-Mitglieder, die sich an der Befragung beteiligt haben, falsch (Stand: 25. Januar 2023, 18:00 Uhr). Viele sorgen sich vor möglichen Folgen dieser Entscheidung, so das Stimmungsbild der aktuellen, nicht repräsentativen, aber gewichteten Befragung. Innerhalb von drei Tagen haben sich mehr als 28.000 Menschen beteiligt. Eine kleinere Umfrage, mit 234 Teilnehmenden, auf der Seite der Kulturwerkstatt-Beckingen, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis (87% sind gegen die Lieferung schwerer Waffen, Stand 3.2.2022).

Gibt es wirklich eine Mehrheit der Deutschen für Panzerlieferungen?

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Ohne Stalingrad keine Befreiung vom Faschismus

Am 2. Februar 2023 jährt sich zum 80. mal der Tag der Schacht bei Stalingrad 1943

Die Schlacht bei Stalingrad und der Sieg der Roten Armee im Februar 1943 sind in ihrer weltweiten Wirkung ein Wendepunkt im 2. Weltkrieg gewesen. Das sagte der Historiker Werner Röhr. Er kritisierte bereits vor 5 Jahren deutlich die Haltung der Bundesregierung, die der Opfer von Stalingrad nicht gedenken will.

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