Ist die Saarbrücker Zeitung „unabhängig“ und „objektiv“?

Gastbeitrag von Franz Schneider, Kontakt: FranzSchneider-France@gmx.de

Es ist bemerkenswert, dass der Chefredakteur der Saarbrücker Zeitung, Peter Stefan Herbst, versucht, der Leserschaft die Qualität der Kommunikation in unseren Medien zu erklären. Es war höchste Zeit, dass er sich einlässt. M.E. viel zu spät.

In seinem Kommentar „in eigener Sache“ (siehe Anhang unten) „Wir lassen uns nicht einschüchtern“ spricht er von den „sozialen Medien“ und von „seiner“ Zeitung.

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RKI verzeichnet Hunderttausende Impfdurchbrüche

Geimpft, geboostert, trotzdem krank. Gastbeitrag Alfred Eisenbarth

Corona-Impfstoffe bieten offensichtlich wenig Schutz gegen eine Ansteckung mit und eine Übertragung des Coronavirus. Daten des Robert Koch-Instituts zeigen einen wachsenden Anteil sogenannter Impfdurchbrüche. Von Mitte Januar bis Mitte Februar war fast die Hälfte der erkrankten Geimpften sogar geboostert. (Quelle RKI, 19. Feb. 2022 08:43 Uhr)

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Marcel Barz: Corona und Zahlen – Werden uns die Corona-Zahlen neutral präsentiert?

Ohne Diskussion, ohne Respekt für Andersdenkende und vor allem ohne unabhängigen Journalismus ist eine freie und friedliche Gesellschaft schwer umzusetzen. Einen solchen Zustand wird eine Demokratie nicht aushalten können

Video: WIR – Wissen ist relevant

Besserwisser. Prinzipienreiter. Pedant. Oder auch Erbsenzähler. Egal, als was man Marcel Barz bezeichnen mag: Er nimmt es genau. Und wann wäre es wohl angebrachter, sich den Daten mit Sinn, Verstand und einer extremen Genauigkeit zu widmen, als bei den Daten zur Corona-Pandemie?

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Friedenspolitik statt Kriegshysterie!

Die Krise um die Ukraine hat sich zur ernsten Bedrohung des Friedens in Europa zugespitzt

Ein Aufruf der Site : https://nie-wieder-krieg.org/

Eine einseitige Schuldzuweisung an Russland, wie sie von einigen westlichen Regierungen und in den großen Medien vorgenommen wird, ist nicht gerechtfertigt und nimmt zunehmend den Charakter von Kriegspropaganda an.

Trotz der Militärmanöver in der Nähe zur Ukraine hat Russland kein Interesse an einem Krieg, der für alle Seiten katastrophale Folgen hätte. Es stehen ähnlich viele Soldaten auf der ukrainischen Seite und bedrohen die von pro-russischen Rebellen kontrollierten Gebiete in der Ostukraine. Auch ohne kriegerische Absicht besteht angesichts der angespannten Situation die Gefahr, dass eine Provokation zum Funken wird, der das Pulverfass explodieren lässt.

Es ist ein legitimes Sicherheitsinteresse Moskaus, dass die Osterweiterung der NATO, die seit 1999 immer näher an die russischen Grenzen heranrückt, nicht auch noch auf die Ukraine ausgedehnt wird. Das würde die Vorwarnzeit für Moskau bei einem Angriff mit Atomraketen auf 5 Minuten verkürzen.

Die aktuelle Krise ist Teil eines globalen und seit längerem bestehenden Konflikts, dessen Wurzeln im Anspruch der USA liegen, „dass Amerika wieder die Welt führt,“ wie es der US-Präsident formuliert. Die europäischen NATO-Partner schließen sich dem mit einigen Nuancierungen als Juniorpartner an. Dagegen lehnen andere, darunter Russland, eine westliche Dominanz ab und wollen als gleichberechtigte Partner in einer multipolaren Weltordnung respektiert werden.

Es ist an der Zeit, dass das Prinzip der ungeteilten, gemeinsamen Sicherheit wieder akzeptiert wird, wie es bereits im Kalten Krieg anerkannt wurde. Im Atomzeitalter kann keine Seite ihre Sicherheit auf Kosten der anderen erhöhen. Sicherheit gibt es nur gemeinsam. Dauerhafter Frieden mit Russland erfordert daher eine gesamteuropäische Friedensordnung.

Erste Schritte müssen eine Demilitarisierung entlang der russisch-ukrainischen Grenze und an den Grenzen zwischen Russland und der NATO sein, sowie die Umsetzung des Abkommens von Minsk II. Es sieht einen Waffenstillstand vor, Dialog der Konfliktparteien und einen Sonderstatus der Regionen Donezk und Luhansk innerhalb der Ukraine. Durch einstimmigen UN-Sicherheitsratsbeschluss hat Minsk II auch verbindlichen Völkerrechtsstatus. Die Umsetzung wird jedoch hauptsächlich von der Ukraine blockiert. Sanktionen werden an dem Konflikt nichts ändern. Sie schädigen sinnlos sowohl Russland als auch die anderen europäischen Länder.

Kräfte, die mit aggressivem Nationalismus und Revanchismus die Spannungen anheizen, müssen auf allen Seiten zurückgedrängt werden.

Propagandakrieg, Säbelrasseln, Sanktionen und Aufrüstung müssen aufhören. Stattdessen brauchen wir Deeskalation und Diplomatie. Dies umso mehr, als die globale Bedrohung durch Klima- und Umweltkatastrophen nur durch internationale Kooperation abgewendet werden kann.

Den Aufruf unterzeichnen:
https://nie-wieder-krieg.org/

Veranstaltungen in der Kulturwerkstatt:
https://dahemm.de/events/event/

Isch hab mei Handy vergesse. Des tut so weh

Isch dös uff meim Sitz, kumm im ICE vun Määnz
Alle hänge an ihrm Handy, aa die Fraa vor mir hot ääns
Jeder iss so wischtisch weil er jemand kennt
Dem wo er was verzählt – bloß isch hock do mit leere Händ

Isch hab mei Handy vergesse
Des tut so weh
Kää Foddo, kää SMS, kää Mail
Isch hab moi Handy vergesse
Was isch erleb un seh
Glabt mir hinnerher
Kääner mehr
Wenn ischs nät glei verzähl

Heut bleibt mei Küsch mol kalt, isch les die Kart im Reschtauraa
Vor lauter Bääm seh isch kään Wald, allaa, frog isch de Garçon
Der rät mir zu Spinaccio – Spaghetti in Nuss –
Serviert uffem Maffiateller, mit odder ohne Schuss

Später beim Zahnarzt zur feschtgelegte Stund
Isch verguck misch in sei Aache, un er sisch in mein Mund
„Ä Bloomaul“, sagt er, „muss ma verwöhne!“
Do trifft er mein Nerv, un ganz Mannem hört misch stöhne:

Isch hab mei Handy vergesse
Des tut so weh
Kää Foddo, kää SMS, kää Mail
Isch hab moi Handy vergesse
Was isch erleb un seh
Glabt mir hinnerher
Kääner mehr
Wenn ischs nät glei verzähl

In der Pretty-Pink-Buddik gibts Schuh fer Stelzeschritt
Isch kaaf mir se, dazu ä Königskleid im Kaiserschnitt
Än Hut mit Nescht
Fers nägschte Fescht
Isch schwitz
Un bin in Hitz
Hab alles, awwer fühl misch wie’n Flamingo in de Pfütz

In de ‚Fressgass‘ seh isch die Hildegard vorm Döner Ücgün Salm
Ihr Handy am Ohr hot ä Form wie ä Yuccapalm!
Nä, iss des än Stress, isch brauch än Kir Royal
Mir werds schwarz vor de Aare, un isch denk im freie Fall:

Isch hab mei Handy vergesse
Des tut so weh
Kää Foddo, kää SMS, kää Mail
Isch hab moi Handy vergesse
Was isch erleb un seh
Glabt mir hinnerher
Kääner mehr
Wenn ischs nät glei vermail

Isch steh uffem Friedhof, Blumme in de Hand
Viel zu viel Leit do un viel zu wenisch Sand
Die newer mir im Pelz – de Kranz ä bissel klää
Trotz eiskalde Bää wars zum Heule schää

Dehäm in der Zeitung les isch vum letschte Schrei:
Ma muss heidzutag aa im Sarg erreischbar sei!
Glei schreib isch noch ä P.S. in mei Teschtament:
S langt nät, wenn Ihr ämol bloß um misch steht un flennt

Isch derf mei Handy nät vergesse
Beim letschte Gang
Schunscht grigg isch fer die Ewischkeit kää Ruh!
Isch derf mei Handy nät vergesse, des wär mein Unnergang
Un legt mir, gell
Fer alle Fäll
Aa Akkus dazu!

joana ernetz ich hab mei handy vergessen

Corona – auf der Suche nach der Wahrheit Dokumentation (Teil 3)

Bisher gab es zwei Folgen dieser Dokumentation zu Corona. Zu Wort kamen Top Experten und Nobelpreisträger aus aller Welt. Schon in den beiden ersten Folgen wurde nicht nur dichte wissenschaftliche Information geboten, man konnte sich auch davon überzeugen, dass in anderen Staaten ohne die massiven Grundrechtseinschränken, ohne Masken, ohne Schließungen und ohne Impfzwang weit bessere Ergebnisse erzielt wurden als bei uns.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

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Initiative Zusammenhalten

gegen Armut per Gesetz

„Familien, die von einem kleinen Einkommen oder von Sozialleistungen leben müssen, droht in diesem Jahr das Frieren unter dem Weihnachtsbaum.“ Das erklärte bereits Anfang Dezember, die Präsidentin des Sozialverbandes. Für diese Familien bedeute die Energiepreisentwicklung, entweder weniger Geld für Lebensmittel und Kleidung zur Verfügung zu haben oder im Winter ihre Wohnung nicht angemessen warmhalten zu können.

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